Vom Start zum Erfolg: Employer und Recruiting Brand als Erfolgsfaktoren für Unternehmen
Im heutigen Arbeitsmarkt sind die Begriffe Employer Brand und Recruiting Brand in aller Munde. Beide spielen eine zentrale Rolle im Employer Branding und sind entscheidend für die langfristige Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber. Doch was genau unterscheidet sie? In diesem Artikel erfahren Sie, wie beide Markenstrategien wirken, worauf sie abzielen und warum sie unverzichtbar für erfolgreiches Recruiting sind.
Was ist eine Employer Brand?
Die Employer Brand – oder auch Arbeitgebermarke – beschreibt das Image und die Reputation eines Unternehmens als Arbeitgeber. Sie umfasst das Gesamtbild, das Unternehmen nach außen und innen ausstrahlen, und fokussiert sich auf Aspekte wie Unternehmenskultur, Werte, Entwicklungsmöglichkeiten und Arbeitsklima. Eine starke Employer Brand zieht nicht nur Talente an, sondern bindet auch bestehende Mitarbeiter langfristig. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Warum ist dieses Unternehmen ein attraktiver Arbeitsplatz?
Vorteile einer starken Employer Brand
Langfristige Mitarbeiterbindung:
Eine positive Arbeitgebermarke stärkt die Mitarbeiterzufriedenheit und verringert die Fluktuation.
Bessere Positionierung am Arbeitsmarkt:
Brand werden als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen und stehen in starker Konkurrenz.
Nachhaltiger Talentpool:
Eine Employer Brand zieht dauerhaft qualifizierte Talente an und erleichtert langfristig das Recruiting.
Was ist eine Recruiting Brand?
Im Gegensatz zur Employer Brand, die das allgemeine Arbeitgeberimage stärkt, konzentriert sich die Recruiting Brand auf die gezielte Ansprache und Gewinnung von Bewerbern für spezifische Positionen. Hier steht das kurzfristige Ziel im Vordergrund, offene Stellen effizient und schnell zu besetzen. Die Recruiting Brand vermittelt, warum bestimmte Positionen im Unternehmen attraktiv sind und spricht spezifische Zielgruppen an, um geeignete Kandidaten zu erreichen.
Wichtige Aspekte einer erfolgreichen Recruiting Brand
Gezielte Kampagnen:
Die Recruiting Brand richtet sich oft auf aktuelle Kampagnen und spricht die Qualifikationen und Erwartungen potenzieller Bewerber an.
Schnelle Besetzung Offener Stellen:
Durch gezielte Botschaften können Positionen kurzfristig besetzt werden.
Bewerberansprache optimieren:
Mit einer überzeugenden Recruiting Brand spricht das Unternehmen genau die Bewerber an, die perfekt zur jeweiligen Stelle passen.
Employer Brand und Recruiting Brand – ein perfektes Zusammenspiel
Zusammengefasst baut die Employer Brand eine langfristige Identität als attraktiver Arbeitgeber auf, während die Recruiting Brand gezielt auf die Bewerbung für offene Stellen abzielt. Die Employer Brand stützt und verstärkt die Recruiting Brand, da sie die Unternehmensidentität stärkt und das Unternehmen nachhaltig in der Wahrnehmung potenzieller Talente verankert. Ein Unternehmen, das seine Employer Brand pflegt, stärkt die Recruiting Brand und zieht oft „organisch“ (wie im SEO-Marketing) Bewerber an, die durch die positive Arbeitgebermarke überzeugt werden.
Fazit: Warum Unternehmen beide Strategien nutzen sollten
Eine klare Employer Brand und eine überzeugende Recruiting Brand sind für Unternehmen heute unverzichtbar. Während die Employer Brand das Unternehmen langfristig als attraktiven Arbeitgeber positioniert, sichert die Recruiting Brand eine gezielte und effiziente Besetzung offener Stellen. Zusammen sorgen beide Strategien dafür, dass das Unternehmen nicht nur kurzfristig die besten Talente findet, sondern sich auch langfristig als erstklassiger Arbeitgeber behauptet.
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